Die Forschung hinter AgeLine®

Die Forschung hinter AgeLine

Medizinische Innovation

Stoffwechsel und Energiehaushalt entscheiden auch in der Haut über die Gesundheit der Zellen und wie sie altern. Den Prozess steuern kleine Zellorganellen, die Mitochondrien. Ihre Funktion beeinflusst maßgeblich die Alterung und wie schnell diese mit Falten oder anderen Anzeichen sichtbar wird. AgeLine®-Gründer Dr. Bernd Löffler  zählt weltweit zu den führenden Köpfen der Mitochondrial-Medizin. Er forscht seit vielen Jahren an neuen Therapien, früher unter anderem am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, seit 2005 an seinem eigenen Institut. 2011 erfand er eine patentierte Sauerstofftherapie, die das biologische Alter beeinflusst. Bei AgeLine® wendet er sein Wissen über die Rolle der Mitochondrien bei der Alterung erstmals auf die Haut an.

Die Forschung hinter AgeLine

Medizinische Innovation

Stoffwechsel und Energiehaushalt entscheiden auch in der Haut über die Gesundheit der Zellen und wie sie altern. Den Prozess steuern kleine Zellorganellen, die Mitochondrien. Ihre Funktion beeinflusst maßgeblich die Alterung und wie schnell diese mit Falten oder anderen Anzeichen sichtbar wird. AgeLine®-Gründer Dr. Bernd Löffler  zählt weltweit zu den führenden Köpfen der Mitochondrial-Medizin. Er forscht seit vielen Jahren an neuen Therapien, früher unter anderem am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, seit 2005 an seinem eigenen Institut. 2011 erfand er eine patentierte Sauerstofftherapie, die das biologische Alter beeinflusst. Bei AgeLine® wendet er sein Wissen über die Rolle der Mitochondrien bei der Alterung erstmals auf die Haut an.

Bei der Kreation von AgeLine® kooperierte Dr. Löffler mit weiteren Ärzten, Kosmetikexperten und mit Prof. Dr. Rainer Müller von der Freien Universität Berlin. Dessen Erfindungen sorgen dafür, dass einzelne Inhaltsstoffe von Arzneien oder Kosmetika besser von den Organen wie der Haut aufgenommen werden können. AgeLine® wandte diese Technologien weltweit erstmalig im Bereich Hautpflege an, um die Effektivität der Formel zu optimieren – im Ansatz ähnlich wie Injektionstherapien, aber ohne Risiken und Nebenwirkungen.

Forschung an neuen Technologien
Forschung an neuen Technologien

Bei der Kreation von AgeLine® kooperierte Dr. Löffler mit weiteren Ärzten, Kosmetikexperten und mit Prof. Dr. Rainer Müller von der Freien Universität Berlin. Dessen Erfindungen sorgen dafür, dass einzelne Inhaltsstoffe von Arzneien oder Kosmetika besser von den Organen wie der Haut aufgenommen werden können. AgeLine® wandte diese Technologien weltweit erstmalig im Bereich Hautpflege an, um die Effektivität der Formel zu optimieren – im Ansatz ähnlich wie Injektionstherapien, aber ohne Risiken und Nebenwirkungen.

Mitochondriale Medizin als Basis innovativer Therapien

Die mitochondriale Medizin erforscht die grundlegenden Prozesse des Zellstoffwechsels. Mitochondrien sind als “Kraftwerke der Zellen” für die Energie- und Hormonproduktion zuständig.

Die optimale Funktion der Mitochondrien ist von großer Bedeutung für unsere Gesundheit, Wohlbefinden und Aussehen. Sie haben die Aufgabe, die Zellen in jedem Organ mit Energie zu versorgen. Um die Entstehung und Intensivierung der Anzeichen der Hautalterung (Falten, Augenringe, dunkle Flecken) optimal zu verzögern und zu mildern, setzt AgeLine® wissenschaftlich und konzeptionell an der eigentlichen Basis des Problems an, mit einem detaillierten Verständnis der Alterungsprozesse unserer Zellen aus Sicht der mitochondrialen Medizin.

AgeLine® unterstützt die Mitochondrien der Hautzellen in ihrer Funktion, aus Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen mit Sauerstoff und Wasser die Zellenergie ATP (Adenosintriphosphat) zu generieren. Dieser Prozess wird auch als Atmungskette bezeichnet. Außerdem spielen die Mitochondrien eine wesentliche Rolle bei der Synthese von wichtigen Aminosäuren für die Haut, unter anderen Hydroxyprolin, das essenziell für die Produktion von Kollagen ist, und Arginin, das zentral im Aminosäuren-Stoffwechsel steht. Die Mitochondrien beeinflussen auch die Hormonproduktion (Steroidhormone, Testosteron, Östrogen und Progesteron) und somit die Hormon-Balance und die Jugendlichkeit der Haut.

Mitochondrien sind für die Energie- und Hormonproduktion der Zellen verantwortlich. Sie entscheiden darüber, ob eine Zelle, und somit das jeweilige Organ wie zum Beispiel die Haut, gesund ist. Wir haben das Wissen über den mitochondrialen Stoffwechsel für das Organ Haut anwendbar gemacht, indem wir Methoden entwickelten, die die Funktion der Mitochondrien in den Hautzellen verbessern.

sagt Dr. Bernd M. Löffler (Gründer des Instituts für mitochondriale Medizin)

Partikel-Transporttechnologien

Um medizinisch oder kosmetisch zu wirken, muss ein Inhaltsstoff ausreichend löslich sein und sich schnell auflösen können.

Viele pflanzliche Stoffe haben eine kosmetische Wirkung, sind aber im Originalformat nicht ausreichend löslich und daher nicht wirksam einsetzbar. Bei AgeLine® kommen drei innovative Technologien zum Einsatz, mit denen die Partikelgröße kosmetischer Wirkstoffe so verändert wird, dass sie deutlich besser löslich sind und von der Haut aufgenommen werden können. Damit wird der Pflegeeffekt dieser Stoffe deutlich verbessert.

In Kombination mit den besten Inhaltsstoffen für die effektive Anti-Age Pflege aus Sicht der mitochondrialen und der dermatologischen Medizin führt der Einsatz innovativer Partikeltransport-Technologien zu deutlichen Verbesserungen der Haut, z.B.:

  • intensive Straffung bereits nach der ersten Anwendung
  • Strahlend frischer und jünger aussehender Teint
  • Aktivierung von brach liegenden Zellen
  • Stimulation der Zellfähigkeit, sich selbst zu ‚verjüngen‘
  • Unmittelbare Glättung kleinerer Fältchen um Augen und Mund
  • Milderung tiefer Falten und Linien in den Problemzonen des
    Gesichts

AgeLine® zeichnet sich aus, dass hier die weltweit besten Technologien mit den wirksamsten Inhaltsstoffen kombiniert werden. Die angewandte Technologie wird auch in der Medizin genutzt und hat somit eine nachgewiesene Wirkung, um kosmetische Stoffe ebenfalls wirksam zu machen.

sagt Prof. Dr. Rainer H. Müller (Freie Universität Berlin)