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AgeLine Skincare-Blog

Hauttypen richtig erkennen und pflegen

Hauttypen richtig erkennen und pflegen

Wovon hängt der Hauttyp ab? Ähnlich wie beim Haar, von dem es unterschiedliche Haartypen gibt, lässt sich auch unsere Haut in verschiedene Typen einteilen. Der Hauttyp fasst die besonderen Eigenschaften und die Struktur der jeweiligen Haut in Gruppen zusammen, den 4 grundlegenden Hauttypen. Innerhalb dieser Hauttypen lassen sich nach dem jeweiligen Zustand der Haut verschiedene Hautbilder unterscheiden. Den größten Einfluss auf die Beschaffenheit unserer Haut, und damit auf den Hauttyp, hat die genetische Veranlagung. Deshalb haben die Mitglieder einer Familie oft ähnliche Hauttypen. Das individuelle Hautbild dagegen wird neben der Veranlagung auch von äußeren Faktoren mitbestimmt und lässt sich durch proaktive Einflussnahme (zum Beispiel durch Ernährung und Pflege) verändern und optimieren. Einer der wichtigsten Faktoren ist die Ernährung. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann die Hautbeschaffenheit positiv beeinflussen. Fast Food, fettige Snacks oder Süßigkeiten können den Zustand der Haut negativ beeinflussen und sogar Unreinheiten und Akne fördern. Rauchen, Alkoholkonsumund UV-Strahlung durch Sonne oder Solarium sind ebenfalls große Belastungen für die Haut und lassen austrocknen und schneller sichtbar altern. Aber auch psychische Faktoren können eine Rolle spielen. Stresszum Beispiel gefährdet das Hormongleichgewicht. Hautpflegeprodukte und Medikamente können das Hautbild ebenfalls beeinflussen. Die vier Hauttypen Unsere Haut ist so individuell wie wir selbst, denn die unterschiedlichen Pigmentierungen und Strukturen machen unsere Haut zu einem Unikat. Trotzdem wird gesunde Haut allgemein in vier Typen kategorisiert, die sich durch bestimmte Merkmale unterscheiden: Normale Haut Trockene Haut Fettige Haut Mischhaut Einige Dermatologen verwenden abweichende Gruppierungen. Zum Beispiel wird manchmal die reife Hautals eigener fünfter Hauttyp dargestellt. Andere Dermatologen unterscheiden nur drei grundlegende Hauttypen. Einige unterteilen gleich noch feiner in die einzelnen Hautbilder mit oft mehr als 10 unterschiedlichen Kategorien. So bestimmen Sie Ihren Hauttyp Mit einer einfachen Analyse der Haut ist eine subjektive Einordnung und Bestimmung des Hauttyps möglich. Wer es ganz genau wissen will, kann hautärztliche oder kosmetische Fachberatung suchen. Für eine erste Einschätzung des Hauttyps, sollte das Gesicht frei von Make-Up sein und am besten mit lauwarmem Wasser gewaschen werden. Hauttyp 1 – Normale Haut erkennen Als normale Haut oder Eudermie bezeichnen Dermatologen ein gesundes und ausgeglichenes Hautbild. Normale Haut hat einen ausgewogenen Talg- und Feuchtigkeitshaushalt. Sie ist geschmeidig, feinporig und weder besonders trocken noch fettig. Normale Haut ist gut durchblutet und besonders unempfindlich gegenüber Umwelteinflüssen. Dieser pflegeleichte Hauttyp ist eher selten und kommt hauptsächlich bei jungen Menschen vor. Hauttyp 2 – Trockene Haut erkennen und richtig pflegen Trockene Haut wird auch als Xerodermie bezeichnet und spannt oft direkt nach dem Waschen. Ohne Feuchtigkeitspflege juckt oder schuppt eine trockene Haut oft. Je nach Ursache der Trockenheit lässt sich trockene Haut in zwei Unterkategorien teilen: fettarme und feuchtigkeitsarme Haut. Bei fettarmer Haut ist die Trockenheit durch eine zu schwache Talgproduktion bedingt und bei feuchtigkeitsarmer Haut kann die Haut nicht genug Wasser binden. Bei trockener Haut besteht ein Defizit an Lipiden, Fetten und fettähnlichen Substanzen, und der natürliche Schutzfilm der Haut ist angeschlagen. Zu den möglichen Ursachen zählen trockene Heizungsluft, eine unausgewogene Ernährung sowie Zigaretten- und Alkoholkonsum. Hormonelle Veränderungen und Hauterkrankungen können die Trockenheit noch verstärken. Die Haut ist sicht- und fühlbar trocken, rau und oft uneben. Vereinzelt kommt es zu Rötungen. Da eine trockene Haut zur Faltenbildung führt, ist es wichtig, frühzeitig entgegenzuwirken. Um den Feuchtigkeitsmangel auszugleichen, können spezielle Pflegeprodukte helfen. Das AgeLine® FACELIFT SERUM mit Hyaluron und Vitamin E bindet zum Beispiel die Feuchtigkeit und unterstützt so den Feuchtigkeitshaushalt der Haut. Die speziell für trockene Haut entwickelte REGENERIERENDE LIPID+ CREME von AgeLine® regeneriert die Haut und versorgt sie mit einem hohen Maß an Feuchtigkeit, Lipiden und Energie. Hauttyp 3 – Fettige Haut erkennen und richtig pflegen Fettige Haut erkennt man an einer gewissen Unreinheit und einem fettigen Schimmer. Für diese ölige Haut ist in der Regel eine übermäßige Talgproduktion verantwortlich. Besonders stark betroffen ist meistens der T-Bereich zwischen Stirn, Nase und Kinn. Auch das Dekolleté und die Schultern können von unreiner, fettiger Haut beeinträchtigt sein. Der Talgüberschuss wird als Seborrhö bezeichnet und kann verschiedene Ursachen haben. Oft steht er im Zusammenhang mit einem gestörten Hormonhaushalt, aber auch ungeeignete Kosmetikprodukte und Stress können zur Entstehung fettiger Haut beitragen. Da eine fettige Haut die Bildung von Pickeln begünstigen kann, sollte sie besonders sorgfältig gereinigt werden. Reinigungsprodukte wie der AgeLine® CLEANSING TONER beinhalten zusätzlich Panthenol und hemmen so Entzündungen. Aber auch das hocheffektive FACELIFT SERUM und FACELIFT CREME eignen sich für die Pflege von fettiger Haut. Seren, Cremes und Lotionen sollten bei fettiger Haut so ausgewählt werden, dass sie die Haut nicht übermäßig fetten. Produkte, die speziell für die Pflege von trockener Haut entwickelt wurden, sollten bei fettiger oder Mischhaut vermieden werden. Hauttyp 4 – Mischhaut erkennen und richtig pflegen Mischhaut ist, wie der Name schon sagt, ein Hybrid aus fettiger und trockener Haut. Während der T-Bereich zwischen Stirn, Nase und Kinn eher fettig und unrein ist, sind die Wangen und das Areal um die Augen trocken. Für diesen Hauttyp eignen sich Pflegeprodukte ,die für alle Hauttypen geeignet sind – zum Beispiel die Basislinie von AgeLine® mit effektiver Pflege für jeden Hauttyp. Die richtige Pflege für reife Haut Reife Haut ist zwar kein eigener Hauttyp, bedarf aber dennoch einer besonderen Aufmerksamkeit. Sie ist empfindlich, verliert schnell an Feuchtigkeit und benötigt mehr Zeit zum Regenerieren. Dadurch wird reife Haut dünner und verliert an Elastizität. Diese empfindliche Haut ist besonders sensibel und reagiert auf Umwelteinflüsse wie UV-Strahlen oder Kälte mit Spannungsgefühl, Rötungen und Irritationen. Besonders im Bereich unter den Augen ist die reife Haut sehr dünn und anfällig für Falten. Deshalb sollten für die Augenpartie spezielle Pflegeprodukte verwendet werden, wie zum Beispiel das EYELIFT SERUM . Reife Haut ist oftmals zugleich trockene Haut. Daher sind Behandlung und empfohlene Pflege sehr ähnlich. Besonders reichhaltige Pflegerezepturen für trockene Haut eignen sich meist auch für die reife Haut – zum Beispiel die REGENERIERENDEN LIPID+ CREME, die mit einem Extra-Boost an Feuchte und Energie sowohl trockene als auch reife Haut optimal versorgt und regeneriert. Sie reaktiviert die Lipidsynthese und reduziert zugleich die Faltentiefe. Während die Produkte von AgeLine® normalerweise für alle Hauttypen geeignet sind, ist die REGENERIERENDE LIPID+ CREME speziell für trockene und reife Haut gedacht. Hauttypen können sich ändern Auch wenn der Hauttyp stark von den Genen beeinflusst wird, kann er sich im Laufe der Zeit ändern. Mit der Pubertät und einhergehenden Hormonschwankungen wird die Haut häufig fettiger. Darauf folgt eine Phase, in der die Haut je nach genetischer Veranlagung als einer der vier Hauttypen erscheint. Mit zunehmendem Alter verändert sich die Haut und wird in der Regel immer trockener, sodass im reiferen Alter der trockene Hauttyp vorherrscht. Aber auch der individuelle Lebensstil spielt eine entscheidende Rolle für das jeweilige Hautbild. Mit viel Bewegung, Wasseraufnahme, ausgewogener Ernährung und auch mit der richtigen Hautpflege lässt sich der Zustand der Haut in einem gewissen Rahmen sehr gut beeinflussen – bei fast jeder genetischen Veranlagung.

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Anti-Aging: Der große Wunsch nach ewiger Jugend

Anti-Aging: Der große Wunsch nach ewiger Jugend

Was ist Anti-Aging? Als Anti-Aging bezeichnet man alle Maßnahmen, das biologische Altern des Menschen und seine sichtbaren Symptome, wie zum Beispiel Hautfalten, zu verzögern und zu mildern. Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet auf Deutsch ‚Altersverzögerung‘. Besonders oft wird der Begriff bei der Hautpflege angewendet, denn die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und zugleich das sichtbarste. Ein gesundes und jugendliches Hautbild steht daher generell für Gesundheit und Jugendlichkeit. Was passiert bei der Hautalterung? Bei jungen Menschen arbeitet die Haut optimal. Ihr Gewebe ist durch einen natürlich hohen Kollagengehalt noch fest und stabil, wird aber zugleich durch Elastin auch dehnbar gehalten.  Mit zunehmendem Alter werden jedoch immer weniger Kollagenfasern produziert und die Zellen der obersten Hautschicht teilen sich langsamer. Dadurch verringern sich Wasser- und Fettgehalt der Haut und das Unterhautgewebe wird dünner. Das führt zur Entstehung feiner Linien und Falten. Dieser Prozess wird meist erst ab dem 30. Lebensjahr nach außen sichtbar, er beginnt jedoch bereits im Alter von ca. 20 Jahren. Ganz aufhalten lässt sich das Altern der Haut nicht, aber man kann den Prozess und die Entstehung der Altersanzeichen deutlich verlangsamen. Wer im mittleren und hohen Alter noch ein schönes und jünger strahlendes Hautbild haben möchte, sollte schon frühzeitig mit der richtigen Anti-Aging-Pflege beginnen. Warum altert die Haut? Die Zeit kann niemand anhalten und auch an unserer Haut geht sie nicht spurlos vorbei. Wie die Hautalterung verläuft und wie früh sie sichtbar wird, beeinflussen zu etwa 20 bis 30% unsere Gene. Den weitaus größeren Einfluss darauf, wie jung oder alt wir aussehen, haben jedoch Umwelteinflüsse und unser individueller Lebensstil: Wie und wovon wir uns ernähren, ob und wieviel Tabak oder Alkohol wir konsumieren und wie lange und gesund wir schlafen, macht große Unterschiede. Die Hauptgründe für frühzeitige Zeichen der Hautalterung sind: Grund 1: schädliche Umwelteinflüsse Jede Haut – egal ob jung oder reif, fettig oder trocken – ist oft schädlichen Einflüssen von außen ausgesetzt: Sonnenlicht mit UV-Strahlung, Luftverschmutzung und Staub, Schwankungen der Temperatur und Luftfeuchtigkeit und viele andere Einflüsse. Das führt dazu, dass sie durch sogenannte ‚freie Radikale‘ – aggressive Sauerstoffverbindungen – belastet wird. Deshalb braucht die Haut, die uns als unser größtes Organ gegen unsere Umwelt schützen soll auch selbst ein besonderes Maß an Schutz und Pflege, um ihre Funktion ideal zu erfüllen. Grund 2: nachlassende Kollagen-Produktion Das Alter wirkt sich aber auch in den tiefen Schichten der Haut aus. So lässt zum Beispiel die Kollagen-Synthese mit zunehmendem Alter nach. Kollagen ist das Protein, das der oberen Hautschicht (Epidermis) Struktur und Festigkeit gibt. Wenn weniger Kollagen zur Verfügung steht, wird das Kollagengerüst brüchig und die Spannkraft und Elastizität der Haut lassen nach – sie wird schlaffer. Grund 3: Weniger Feuchtigkeit Auch die Feuchtigkeitsproduktion nimmt mit steigendem Alter ab. Ein Mangel an Feuchtigkeit lässt die Haut fahl aussehen und fördert die Bildung von sogenannten Trockenheitsfalten. Der Hautzustand kann durch das Zuführen von zusätzlicher Feuchtigkeit sichtbar verbessert werden, wodurch die Entstehung von Falten verhindert oder gemildert wird. Was ist bei der Suche nach der richtigen Anti-Aging Creme zu beachten? Eine gesunde und gut gepflegte Haut verzögert die Anzeichen der Alterung und strahlt länger jugendlich schön. Daher ist es wichtig, die richtige Anti-Aging-Pflege auszuwählen. Gute Cremes oder Seren können die Hautbarriere stärken, die Haut schützen und für zusätzliche Feuchtigkeit sorgen. Was ist der Unterschied zwischen Creme und Serum? Die Auswahl an Anti-Aging Gesichtspflege ist groß, doch was ist der Unterschied zwischen einer Creme und einem Serum? Ein Anti-Aging Serum ist generell flüssiger als eine Creme und zieht meist schnell und tiefer in die Haut ein. Eine Anti-Falten Creme ist im Vergleich fester and dringt nicht sehr tief in die Haut. Sie wird meist als eine Art schützende Schicht im letzten Schritt einer Pflegeroutine angewendet, oftmals nachdem vorher schon ein Serum aufgetragen wurde, das in die obere Hautschicht eingezogen ist. Die Konzentration der Wirkstoffe ist bei Seren oft höher, weshalb diese fast immer teurer sind als andere Anti-Aging-Produkte. Anti-Aging Hautpflege bietet eine riesige Auswahl von Produkten. Brauche ich ein Serum mit Hyaluronsäure oder lieber eine Creme mit Lifting-Effekt? Im nächsten Abschnitt erklären wir einige der besten Inhaltsstoffe, die gegen Falten helfen. Welche Inhaltsstoffe wirken am besten gegen Falten? Entscheidend für die Auswahl eines Serums oder einer Creme für die Anti-Aging-Hautpflege sind die enthaltenen Inhaltsstoffe. Die folgenden Inhaltsstoffe sind besonders effektiv bei der Vorbeugung und Milderung von Altersanzeichen. Retinol Der vielleicht bekannteste Wirkstoff mit Anti-Aging-Wirkung ist Retinol – reine Vitamin-A-Säure. Retinol hat viele Eigenschaften, die sich positiv auf das Hautbild auswirken – unter anderem: reduziert und mildert Falten Unterstützt den Aufbau der Hautstruktur verfeinert die Poren bekämpft Akne wirkt als Antioxidans gegen freie Radikale (schädliche Sauerstoffverbindungen) In hoher Konzentration kann der Wirkstoff Retinol die Haut jedoch reizen und irritieren. Eine verträglichere Alternative zu Retinol ist Retinylpalmitat. Es entsteht aus der Veresterungsreaktion von Retinol mit Palmitinsäure, wirkt ähnlich wie Retinol und ist für viele Hauttypen besser verträglich. In den AgeLine Produkten wird bevorzugt diese verträglichere Vitamin-A Variante verwendet, die bei täglicher Anwendung einen ähnlich guten Anti-Age Effekt wie Retinol erreicht, aber viel seltener (fast nie) Hautirritationen verursacht. Vitamin C In dem menschlichen Körper entstehen bei Stoffwechselprozessen ständig verschiedene aggressive Sauerstoffverbindungen, die man „freie Radikale“ nennt. Auf der beständigen Suche nach Reaktionspartnern zerstören diese freien Radikale Zellmembrane, Lipide und Proteine, die für eine gesunde Haut essenziell wichtig sind. Daher tragen freie Radikale zur Hautalterung bei. Antioxidantien sind Stoffe, die den freien Radikalen entgegenwirken und ihren Schaden begrenzen. Das bekannteste Antioxidans ist Vitamin C. Deshalb spielt Vitamin C nicht nur bei der Ernährung sondern in verschiedenen Formen auch bei der Hautpflege eine wichtige Rolle. High-Tech Pflegelinien wie AgeLine© enthalten oft in mehreren Produkten verschiedene Formen von Vitamin C, um die Haut gegen freie Radikale zu schützen. Kollagen Das Geheimnis jugendlich straffer Haut ist das Protein mit den Namen Kollagen. Es bildet das strukturelle Gerüst der Haut und gibt ihr Festigkeit und Spannkraft. Ist das Kollagengerüst geschwächt, entstehen Falten. Mit zunehmendem Alter sinkt die natürliche Produktion von Kollagen und das Kollagengerüst wird brüchiger. Das Antioxidans Vitamin C wirkt dem entgegen und schützt das Kollagengerüst vor freien Radikalen, die es beschädigen könnten. Es unterstützt den Körper auch bei der Produktion von neuem Kollagen und sorgt so für ein gesundes und stabiles Kollagengerüst, das Spannungen aushält und nicht schnell brüchig wird. Daher verlangsamt Vitamin C die Faltenbildung. Vitamin E Vitamin E sollte in keiner Anti-Aging-Pflege fehlen. Es kann die Haut schützen, Schäden an der Hautbarriere entgegenwirken und das Feuchthaltevermögen verbessern. In der Hautpflege werden Derivate des Vitamin E eingesetzt, die man als Tocopherol bezeichnet. Tocopherol ist genau wie Vitamin C ein starkes Antioxidans, das die Haut vor freien Radikalen schützt. Darüber hinaus kann es der Hornschicht Feuchtigkeit spenden, wodurch die Hautfeuchtigkeit langfristig besser gehalten wird. Auch die natürliche Funktion der Hautbarriere wird durch Vitamin E gestärkt. Dadurch sieht der Teint ebenmäßiger aus, Falten werden gelindert und die Haut erhält deutlich mehr Spannkraft. Hyaluronsäure Hyaluronsäure unterstützt die Haut beim Speichern von Feuchtigkeit und sorgt damit für mehr Elastizität. Das Hyaluron kann in zwei molekulare Größen unterschieden werden: Die hochmolekulare Hyaluronsäure wirkt kurzfristig und bildet auf der Haut einen feuchtigkeitsspendenden Film. Die niedermolekulare Hyaluronsäure dagegen wirkt langfristig und wird im Bindegewebe der Haut gespeichert. Das Zuführen von Hyaluron durch Pflegeprodukte gleicht den altersbedingten Rückgang von natürlichem Hyaluron im Bindegewebe aus. So kann die Haut mehr Feuchtigkeit speichern und ein Quelleffekt ‚polstert‘ die Falten von innen, so dass die Haut glatter wirkt. Zusätzlich hat Hyaluron einen Antioxidationseffekt und schützt vor UV-Schäden. Welche anderen Wirkstoffe unterstützen das Anti-Aging? Q10 ist ein körpereigenes Coenzym, das die Zellen bei der Erneuerung unterstützt und sie vor freien Radikalen schützt. Es fördert ein frischeres, jugendlicheres Hautbild und ist ein wichtiger Inhaltsstoff für eine schöne Haut. Panthenol beruhigt die haut, hemmt Entzündungen und unterstützt den natürlichen Heilungsprozess der Haut, besonders bei der Reparatur von Schäden durch Umwelteinflüsse. Panthenol steigert aber auch die Hautfeuchte und bekämpft dadurch die vorzeitige Entstehung von Altersanzeichen. Lecithin (Vitamin F) wirkt rückfettend, erhöht als Baustoff der Zellmembran die Atmungsintensität der Haut, reguliert ihren Zellstoffwechsel und ph-Wert, und macht sie geschmeidig. Peptide sind Kombinationen von Aminosäuren, die in bestimmter Zusammensetzung Proteine bilden und wichtige Bestandteile der Haut sind, die ihren Zustand mitbestimmen. In der Kosmetik werden Peptid-basierte Wirkstoffe eingesetzt, um bestimmte Funktionen zu erfüllen. Zum Beispiel mindert der Peptidwirkstoff Argireline® die Entstehung und Vertiefung von Falten, indem es die Muskelkontraktion blockiert, ähnlich wie etwa bei einer bekannten Injektionstherapie, aber ohne Risiken und Nebenwirkungen. Eyeseril® ist ein anderes Peptid, das speziell Tränensäcke und Augenringe bekämpft, indem es jene Enzyme hemmt, die einen Elastizitätsverlust der Haut und die Verengung der Blutgefäße verursachen. Es erweitert die Kapillaren, fördert die Durchblutung und verbessert so die Hautelastizität um bis zu 35%. Sheabutter ist ein natürliches Lipid, das die Haut fettet und sie zarter und geschmeidiger macht. Squalan ist ebenfalls ein natürliches Lipid und Bestandteil des hauteigenen Hydro-Lipidfilms. Es generiert ein weiches Hautgefühl, ohne zu fetten. Ceramide unterstützen das natürliche Gleichgewicht des Hautstoffwechsels. Sorbitol hält Wassermoleküle an der Hautoberfläche und wird besonders in Tonern verwendet. Urea bindet zusätzliche Feuchtigkeit in der oberen Hautschicht und schützt so vor dem Austrocknen der Haut. Die Welt der Anti-Aging-Produkte ist groß. Wir halten Sie auf dem Laufendem mit Anti-Aging-Tipps und mit Informationen zu den besten Produkten für die Hautpflege und ihrer Wirkweise.

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Augenringe: Was wirklich gegen die dunklen Ränder unter den Augen hilft

Augenringe: Was wirklich gegen die dunklen Ränder unter den Augen hilft

Was sind Augenringe? Als Augenringe bezeichnet man grundsätzlich dunkle oder schattig verfärbte Augenpartien. Fachleute sprechen von Halonierung, umgangssprachlich werden sie auch Augenränder oder Augenschatten genannt. Die dünne Haut unter den Augen ist davon besonders betroffen. Abhängig vom Hauttyp erscheinen die Augenringe bräunlich, bläulich oder bläulich-violett. Oft werden sie auch mit Schwellungen der Tränensäcke in Verbindung gebracht. Es gibt viele Ursachen für die Entstehung von Augenringen, die sich aber in zwei grundlegende Arten unterteilen: Hyperpigmentierung und dünne Haut. Hyperpigmentierung der Haut Hyperpigmentierung ist eine Pigmentstörung, bei der übermäßig viel Melanin produziert und in die Haut eingelagert wird. Sie kann angeboren sein oder im Laufe des Lebens entstehen, unter anderem durch erhöhte UV-Strahlung, hormonelle Schwankungen, Entzündungen oder Verletzungen. Die Farbe der Pigmentfläche variiert von gelblich über bräunlich bis hin zu schwarz. Grundsätzlich können sie an jeder Stelle des Körpers in verschiedenen Formen und Größen auftreten, aber die zarte Haut der Augenpartie ist besonders anfällig dafür. Dünne Haut lässt tief blicken Die Haut ist im gesamten Augenbereich aber vor allem unter den Augen sehr dünn und besitzt nur wenig Unterfettgewebe. Die darunterliegenden Blutgefäße scheinen durch diese dünne Haut hindurch und erzeugen so den unerwünschten Effekt der dunklen Flecken. Wie stark die Blutgefäße durch die Haut scheinen, ist von Person zu Person unterschiedlich und hängt unter anderem vom jeweiligen Hauttyp und der Dicke des Unterfettgewebes ab. Auch die genetische Veranlagung spielt dabei eine Rolle. Besonders auffällige Augenringe entstehen, wenn viel sauerstoffarmes Blut durch die Adern fließt. Je größer der Sauerstoffmangel im Blut ist, desto dunkler scheint es. Das sind die Ursachen von Augenringen Die Liste der möglichen Ursachen für die dunklen Schatten unter den Augen ist lang. Die meisten sind temporär, harmlos und gut beeinflussbar. Manchmal können aber auch ernstere gesundheitliche Probleme der Grund sein. Als häufigste Ursache für Augenringe gilt eine ungesunde Lebensweise. Schlafmangel oder übermäßiger Konsum von Alkohol und Nikotin führen zu einem Sauerstoffmangel im Blut. Dadurch erscheint das Blut dunkler und schimmert stärker durch die dünne Haut im Augenbereich. Aber auch eine unausgewogene Ernährung und die dadurch resultierenden chronischen Mängel an Zink, Eisen oder Vitaminen begünstigen die Entstehung von Augenringen. Weitere Faktoren sind psychische und physische Belastungen. Bei übermäßigem Stress verlieren die Zellen Wasser und der Flüssigkeitsmangel verstärkt die Bildung von Fältchen und dunklen Schatten. Lange Zeiten vor dem Computerbildschirm belasten die Augen ebenfalls, weil durch die regelmäßige und fortlaufende Anspannung der Muskeln im Augenbereich der Blutfluss erhöht wird und durch die Haut durchscheint. Besonders strapazierend für die Haut ist auch eine unvorsichtige Nutzung von Make-up Entfernern, die nicht nur Augenringe, sondern auch Falten und Schwellungen der Tränensäcke verursachen kann. Oftmals sind die dunklen Stellen im Augenbereich aber auch ganz einfach eine Alterserscheinung. In jedem Fall kann man der Entstehung und weiteren Ausprägung von Augenringen schon frühzeitig mit speziellen Pflegepräparaten für den Augenbereich entgegenwirken, zum Beispiel mit dem EYELIFT SERUM von AgeLine®. Hocheffektive Anti-Age Pflegeprodukte können die Entstehung der Augenringe verhindern oder zumindest verzögern, aber auch bereits bestehende dunkle Stellen mildern und reduzieren. In selteneren Fällen sind Augenringe eine Begleiterscheinung von Krankheiten. Allergische Reaktionen, Bindehaut-Entzündung, Schilddrüsenerkrankungen oder sogar Herz-, Leber- oder Nierenleiden können zu Verfärbungen der Haut im Augenbereich führen. Wer dauerhaft unter Augenringen leidet, sollte im Zweifelsfall einen Arzt aufsuchen, um die Ursache feststellen zu lassen. So früh wie möglich gegen die Entstehung von Augenringen vorbeugen – heute! Damit es erst gar nicht zu den unbeliebten Verfärbungen kommt, sollten Sie schon frühzeitig vorbeugende Maßnahmen ergreifen. Mit einem gesunden Lebensstil und der richtigen Hautpflege bleiben Ihnen die dunklen Schatten unter den Augen möglicherweise erspart oder lassen sich deutlich mildern. Ein gesunder Lebensstil Tägliche Bewegung an der frischen Luft, ausreichend Schlaf und eine ausgewogene Ernährung sind die wichtigsten Faktoren eines gesunden Lebensstils. Es empfiehlt sich, frisches Obst und Gemüse zu essen, ausreichend Flüssigkeit zu trinken, am besten Wasser, und möglichst wenig Alkohol und Nikotin zu konsumieren – insgesamt ein kleiner ‚Preis‘ für eine jugendlichere, frischere und zartere Haut. Der richtige Make-up Entferner Eine der größten Belastungen für die empfindliche Haut im Augenbereich ist die regelmäßige Anwendung von Make-up Entfernern. Die Wahl der richtigen Produkte spielt dabei eine wichtige Rolle. Es sollten zum Abschminken nur Produkte mit besonders sanften Inhaltsstoffen benutzt werden. Zum Beispiel ist der hocheffektive Cleansing Toner von AgeLine® mild und gut verträglich auch für sehr sensible Haut. Frei von Parabenen, Silikonen, Duftstoffen und Mikroplastik, eignet er sich hervorragend zur porentiefen Reinigung von Make-up und Unreinheiten, pflegt aber zeitgleich mit Inhaltsstoffen wie Panthenol, Urea und Sorbitol die Haut mit intensiver Hydration und sanfter Rückfettung. Bewegung macht schön Sport macht nicht nur fit, sondern fördert auch die Durchblutung. Ausdauersport und Krafttraining sind ideal, aber auch schon ein 30-minütiger Spaziergang kann das Blut in Bewegung bringen. Außerdem steigert Sport die Atem- und Lungenkapazität und sorgt so für einen besseren Sauerstoffgehalt im Blut. Die Blutgefäße werden dadurch heller und schimmern nicht so leicht durch die Haut durch. Wichtig ist, dass die Haut nach dem Sport mit lauwarmem Wasser von Schweiß und Schmutz befreit wird. Professionelle Hautpflege Die richtige Hautpflege beugt besonders den altersbedingten Verfärbungen vor. Unsere Haut beginnt schon im Alter von etwa 25 Jahren, Feuchtigkeit zu verlieren und wird dadurch anfälliger für Augenringe. Deshalb sollten Sie nicht mit der Vorsorge warten, bis sich im Alter von ca. 30 Jahren die ersten Fältchen im Augenbereich zeigen, sondern frühzeitig mit guter Pflege starten und vorbeugen. Hochwertige und wirkungsvolle Anti-Aging Produkte wie das EYELIFT SERUM von AgeLine® helfen dabei, das Hautbild so lange wie möglich straff, frisch und jugendlich zu halten. Das Serum kühlt, wirkt abschwellend und sorgt sofort nach dem Auftragen für Frische. Es hilft bei der Regenerierung strapazierter Hautstellen und verbessert nachhaltig die Durchblutung und Elastizität der Haut. So behandeln Sie akute Augenringe richtig Auch wenn die dunkle Schattierung unter den Augen einmal da ist, ist das kein Drama. Spezielle Hautpflegeprodukte wie Augencremes, Augenseren und sogar einige Hausmittel können helfen, die ungeliebten dunklen Stellen wieder loszuwerden oder deutlich zu reduzieren. Hausmittel gegen die müden Augen Hausmittel helfen in der Regel bei akuten Augenringen, die nicht alters- oder erblich bedingt sind. Neben kalten Gelmasken oder Gurkenscheiben auf den Augen gehören auch ein regenerierender Schlaf und viel Wasser trinken dazu. Die weitverbreitete Verwendung von Teebeuteln, egal ob mit schwarzem, grünem oder weißem Tee, und entzündungshemmenden Hämorrhoiden-Cremes ist nicht zu empfehlen! Die Teebeutel können Substanzen enthalten, die möglicherweise allergische Reaktionen auslösen. Hämorrhoiden-Cremes sind für den Augenbereich nicht geeignet und können die Haut bei regelmäßiger Nutzung sogar dünner machen und damit die Augenringe noch verstärken. Kosmetische Pflegepräparate sind oft die beste Abwehr gegen Augenringe Deutlich wirkungsvoller als die meisten Hausmittel sind oft professionelle Pflegepräparate, die die Haut gezielt mit Wirkstoffen versorgen und so der Entstehung von Augenringen vorbeugen und bereits vorhandene Augenringe mildern oder ganz beseitigen. Beim AgeLine® EYELIFT SERUM sorgt eine Kombination der effektivsten Inhaltsstoffe mit Technologien aus der Medizin, die eine bessere Aufnahme der Wirkstoffe durch die Haut ermöglichen, für eine strukturelle Verbesserung der Haut. Zum Beispiel hemmt das darin enthaltene Peptid Eyeseril® jene Enzyme, die für die Verengung der Blutgefäße und für den Elastizitätsverlust der Haut verantwortlich sind, und wirkt so direkt der Entstehung von Augenringen entgegen. Die enthaltene Hyaluronsäure bindet Feuchtigkeit und gleicht dadurch den altersbedingten Rückgang der Feuchtigkeit im Bindegewebe aus. So kann die Haut mehr Feuchtigkeit speichern und der entstehende Quelleffekt polstert die Falten von innen heraus und lässt die dünne Haut unter den Augen glatter und frischer wirken. Mit diesen und weiteren aktiven Inhaltsstoffen lindert das Serum die dunklen Stellen im Augenbereich. Um die empfindliche Haut zu schonen, sollte Pflege in der Augenpartie nur leicht von innen nach außen auf die betroffene Stelle getupft werden, damit keine unnötigen Reizungen entstehen.

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Tränensäcke: Was wirklich gegen die geschwollenen Augen hilft

Tränensäcke: Was wirklich gegen die geschwollenen Augen hilft

Was sind Tränensäcke? In der Medizin steht der Begriff Tränensack für einen Teil des Tränenapparats, genauer gesagt für den oberen Teil des sogenannten Tränennasengangs. Er stellt die Verbindung zwischen den Tränenkanälchen und dem Tränennasensack dar und ermöglicht eine Ableitung der Tränen von der Oberfläche des Augapfels in die Nasenhöhle. Umgangssprachlich, und besonders im Bereich der Kosmetik, bezeichnet man mit Tränensäcken erschlaffte Unterlider der Augen, die oft im Zusammenhang mit Augenringen und Schwellungen der Unterlidbereiche stehen. Die dünne Haut unter den Augen hängt bei einer Gewebeerschlaffung besonders auffällig herab. Zusammen mit Wasser oder Fettgewebeansammlungen im betroffenen Bereich kommt es zu den klassischen Schwellungen. In besonders starken Fällen kann das Gewicht dieser Einlagerungen von Wasser und Fettverbindungen die unteren Lider sogar herunterziehen und die innere Haut der Augenlider freilegen. Das ist nicht ästhetisch, aber vor allem ist es auch gesundheitlich bedenklich. Je nachdem, welcher Art die Einlagerungen sind, bedarf es unterschiedlicher Behandlungsmethoden. Bei Einlagerungen von Fett, die oft zu chronischen Schwellungen führen, ist meistens eine operative Entfernung nötig. In einigen Fällen können hocheffektive Hautpflegeprodukte einen ähnlichen Effekt erreichen wie ein chirurgischer Eingriff. Wassereinlagerungen dagegen können in den meisten Fällen durch ausreichend Schlaf und speziell für den Augenbereich entwickelte Seren oder Cremes deutlich reduziert werden. Drei Ursachen von Tränensäcken Es gibt viele mögliche Ursachen für sichtbare Schwellungen der Augenpartie – von altersbedingter Gewebeerschlaffung über Schlafmangel bis hin zu einer ungesunden Ernährung. Grundsätzlich lassen sich die Auslöser in drei Kategorien unterteilen: 1. Chronische Ursachen Chronische Tränensäcke sind oft auf eine entsprechende Veranlagung zu schlaffem Bindegewebe zurückzuführen. Diese genetisch bedingten Schwellungen und Augenringe kommen meist erst im fortgeschrittenen Alter zum Vorschein, wenn die dünne Haut unter den Augen an Spannkraft und Fülle verliert und dadurch anfällig wird für Gewebeerschlaffung. Diese Art von schlaffen Augenlidern ist rein kosmetischer Natur und eine klassische Alterserscheinung, gesundheitlich sind sie aber nicht bedenklich. Verstärkt wird die Erschlaffung durch eine dauerhaft hohe Beanspruchung der Augenpartie, wie z.B. häufiges Entfernen von Make-up, Augenreiben oder das Anspannen der Augen zum schärferen Sehen ohne Brille – all das kann das Bindegewebe schädigen. Diesen altersbedingten Schwellungen kann geeignete Kosmetik schon frühzeitig entgegenwirken. Auch wenn sich die Augenpartie schon verändert hat und bereits etwas müde und schlaff erscheint, können spezielle Cremes und Seren die Haut im Augenbereich verbessern und frischer sowie jugendlicher aussehen lassen. Die High-Tech Rezepturen von AgeLine® bieten spezielle Formeln für die empfindliche Augenpartie, die die Entstehung und Ausbreitung von Augenringen und Schwellungen präventiv verlangsamen, aber zugleich auch die bereits vorhandenen Altersanzeichen im Augenbereich behandeln und reduzieren. 2. Akute Ursachen Akut geschwollene Augenlider sind in der Regel die Folge eines ungesunden Lebensstils. Die müden Augen treten in allen Altersgruppen auf und können zum Beispiel Schlafmangel oder übermäßigen Alkoholkonsum als Ursache haben. Die Liste der möglichen Gründe lässt sich aber noch fortsetzen: Stress Unausgewogene Ernährung Zigaretten -oder Alkoholkonsum Dehydrierung / Wassermangel Übermäßige UV-Strahlung Trotzdem muss niemand nach einer schlaflosen Nacht mit schlaffen Hautfalten unter den Augen aus dem Haus gehen. High-Tech Produkte wie AgeLine®  EYELIFT SERUM sind für alle Altersgruppen geeignet und lassen den Augenbereich frischer und ausgeruhter erstrahlen. Mit hocheffektiven Inhaltsstoffen wie unter anderem dem Peptid Eyeseril® bekämpft das EYELIFT SERUM Tränensäcke und dunkle Augenringe. Unter anderem werden bestimmte Enzyme gehemmt, die eine Verengung der Blutgefäße und den Verlust der Elastizität der Haut verursachen und außerdem werden die Kapillaren erweitert. Das fördert die Durchblutung und verbessert die Hautelastizität um bis zu 35%. 3. Krankheitsbedingte Ursachen Krankheitsbedingte Augenringe kommen zwar sehr selten vor, sollten aber genau beobachtet werden. Bei einer Bindehautentzündung kann zum Beispiel die Schwellung bis auf die Augenlider ziehen. Geschwollene Augen können auch ein Symptom für Allergien sein, wenn der Körper chemische Stoffe freisetzt, die das Auge schützen sollen. Dies hat nichts mit den klassischen Tränensäcken kosmetischer Natur zu tun. Der oben genannte Wassermangel als Ursache für Augenringe muss nicht unbedingt durch zu weniges Trinken hervorgerufen sein. Auch eine Störung des Flüssigkeitshaushalts durch ein Herz- oder Nierenleiden kann die Ursache für Wassermangel sein. Im Zweifelsfall macht es Sinn, angeschwollene Tränensäcke und Augenringe von einem Arzt untersuchen zu lassen. Was hilft gegen Tränensäcke? Die wichtigste Abhilfe für die meisten Ursachen von Tränensäcken und Augenringen ist ein gesunder Lebensstil. Ausreichend Schlaf, Flüssigkeitsaufnahme und eine ausgewogene Ernährung beugen außerdem auch Hautunreinheiten vor. Darüber hinaus gibt es verschiedene Hausmittel gegen akute Schwellungen und Augenringe. Besonders das Kühlen der Augenpartie kann Schwellungen schnell lindern – egal ob mit Kühlpads, kalten Teebeuteln oder Gurkenscheiben. Die Kühlung verlangsamt den Blutfluss an der betroffenen Stelle, zeitgleich stärkt sie den Blutfluss in der Vene und fördert so den Abtransport von Schwellungen. Kühlende und abschwellende Effekte haben auch bestimmte Hautpflegepräparate, wie zum Beispiel das AgeLine®EYLIFT SERUM. Anders als Kühlpads, Teebeutel oder Quarkmasken enthalten spezielle Cremes, Salben oder Seren wie das AgeLine® EYLIFT SERUM zusätzlich hocheffektive Inhaltsstoffe wie beispielsweise Hyaluron zur Bindung von Feuchtigkeit. So kann es Falten von innen ‚aufpolstern’ und glätten, während es zugleich die Haut mit Antioxidantien und gegen UV-Strahlung schützt. EYLIFT SERUM hilft, Entzündungen zu heilen und beruhigt die Haut mit Panthenol, fördert aber auch den Energiestoffwechsel und die Zellteilung der Haut. Tränensäcken vorbeugen Den altersbedingten Hautfalten im Augenbereich sollten Sie frühzeitig mit guter Hautpflege vorbeugen. Die regelmäßige Zufuhr bestimmter Inhaltsstoffe kann die Gewebeerschlaffung unter den Augen weit herauszögern. Spezielle Anti-Aging-Präparate wie das AgeLine® EYLIFT SERUM unterstützen das Bindegewebe und verlangsamen seine Erschlaffung. Außerdem versorgen sie die Haut mit Wirkstoffen wie pflanzlichem Rutin oderHyaluronsäure und schützen sie vor Schäden durch sogenannte freie Radikale (schädliche Sauerstoffverbindungen) und UV-Strahlung. Wer besonders morgens geschwollene Haut unter den Augen feststellt, sollte die Schlafposition wechseln – vor allem, wenn die Schwellungen sich im Laufe des Tages lindern. Oft reicht es schon, den Kopf während des Schlafens etwas höher zu betten, zum Beispiel mit einem Kissen. Ein gesunder und ausgewogener Lebensstil ist die beste und nachhaltigste Vorbeugung gegen Tränensäcke und andere Alterserscheinungen der Haut. Viel Wasser zu trinken, sich ausgewogen zu ernähren, sowie ausreichend Bewegung und Schlaf sind die Grundlagen für eine gesunde und frisch strahlende Haut. Besonders ein bewusster Umgang mit Alkohol, Nikotin und Fast Food (oder noch besser eine Abstinenz davon) machen einen großen Unterschied. Tränensäcke entfernen lassen Menschen mit genetisch bedingten Fettansammlungen leiden besonders unter den geschwollenen Unterlidern. Je nach individueller Situation kann in solchen Fällen eine Laserbehandlung oder eine operative Entfernung des überschüssigen Fettgewebes sinnvoll sein. Operative chirurgische Eingriffe zur Straffung des Ober- und Unterlides der Augen werden als Blepharoplastik bezeichnet. Im Vergleich dazu ist eine Laserbehandlung eine deutlich weniger invasive Methode. Dabei werden mit einem Laser die Lymphe und die Fetteinlagerungen der Tränensäcke entfernt und die überschüssige Haut in der Innenseite des Unterlids verdampft einfach. Durch eine anschließende Anregung der Kollagenbildung soll eine Hautstraffung erzielt werden. Nicht alle Tränensäcke können einfach entfernt werden und jeder chirurgische Eingriff birgt gewisse Risiken. Deshalb empfiehlt es sich besonders für die empfindliche Augenregion, zuerst alle anderen Möglichkeiten abzuwägen – inklusive kosmetischer Pflegeprodukte – und sich von erfahrenen Ärzten beraten zu lassen.

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